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Wer sind wir?

Die Idee FAIRVERPACKT zu gründen entstand spontan und mit viel Mut auf dem Weg. Die Idee ist eigentlich aus einem eigenen Bedürfnis entstanden, weil es zu dieser Zeit noch keinen Unverpackt-Laden in Potsdam gab. Wir wollten nicht darauf warten und sahen die Dringlichkeit ,ein solches Angebot in Potsdam zu schaffen, da wir nicht länger warten können, dass sich die Klimakrise irgendwann von alleine löst. Wir wollten und wollen immer noch  einen Teil dazu beitragen.

Video zum Klimapreis 2019

So ein Laden ist janz schön viel Arbeit. Aber macht Spaß und bringt uns so viel neues Wissen und Menschen in unserer Leben.

Käthe ist durch ihre Weltreise schon oft mit Anbau und der Produktion von Lebensmitteln in Berührung gekommen und hat dort in dem Feld (und auf dem Feld) auch gearbeitet. Irgendwann wird sie in einem Tiny House mit Permaculture im Garten leben ;-).

Der Laden

Nachdem der Entschluss für den Laden gefallen ist haben wir uns uns sofort in die Arbeit gestürzt. Wir haben Gründungs-Seminare besucht und sind viel auf Messen und in anderen Unverpackt-Läden rumgereist.  

Promo-Video 2020

Wir wollten einen Ort des Austausches schaffen und eine Plattform für umweltpolitische und aktuell-politische Themen bilden. Mit dem Laden wollen wir Wege aufzeigen wie ein plastikfreies und nachhaltiges Leben möglich sein kann. Wir stehen nicht auf Finger zeigen und Belehrungen. Mensch kann vieles tun aber jede*r im eigenen Rhythmus. 

Um ein möglichst entspanntes Einkaufen zu generieren, haben wir noch ein Café eingebaut und bieten diverse Leckereien zum Entspannen und Quatschen. Oder für sich. Alles ist möglich. 

 
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Seit Eröffnung versuchen wir den Laden immer weiter auszubauen und unser Sortiment an die Kund*innenwünsche anzupassen. Klappt bisher ganz gut. Wir sind mit 300 Produkten gestartet, jetzt sind wir bei über 1000. Es gibt Produkte aus den Bereichen Lebensmitteln, Kosmetik/Hygiene und Reinigung, hier könnt ihr euch durchstöbern. Allerdings wollen wir der Überforderung der konventionellen Supermärkte entgegen wirken, sodass wir von einzelnen Produkten, wenn überhaupt, nur eine zweite Alternative anzubieten.

Nazis kommen nicht rein.